Erinnerungsstück – Die Nomos Glashütte Orion im Überblick
Sie gehört mit zu den frühen Modellen von Nomos Glashütte und erscheint erstmals zwei Jahre nach der Unternehmensgründung. Nomos spricht bei diesen Uhrenmodellen davon, so viel reduziert zu haben, wie noch nie zuvor. Zugleich orientieren sich diese Uhrenmodelle an den Herrenuhren aus den 50er-Jahren. Daher kommt ein gewölbtes Glas zum Einsatz, welches das reduzierte Ziffernblatt abdeckt. Außerdem ist das runde Gehäuse geschwungen und stellt eine weitere Anspielung an die klassischen Modelle dar.
Die Grundpfeiler – Die Gestaltung der Nomos Glashütte Orion
Werkbund und Bauhaus sind derweil weiterhin die Grundpfeiler der Gestaltung, weswegen Ausschmückungen und dergleichen wegfallen. Stattdessen sind die Orion-Uhren von Nomos Glashütte ganz auf die Begleitung zur schicken Abendgarderobe zugeschnitten und finden sich dementsprechend in vielen unterschiedlichen Variationen. Das zeigt sich bei diesen Modellen allem voran daran, dass die Durchmesser (für Herrenuhren) selbst beim größten Modell mit 39 Millimetern klein gehalten werden. Moderne Klassiker eines jungen Uhrenherstellers mit einer starken eigenen Identität, die zurecht Kultstatus haben. Äußerlich verändert haben sich die Uhren seit dem Start vor rund 30 Jahren übrigens nicht. Strichförmige indizes, meist weiße Ziffernblätter (hin und wieder Champagner, Anthrazit, Rosé und weitere feine Farben). Eine beeindruckende Variation ist die hier gezeigte Orion Neomatik.
Auf der Arbeit – Die Nomos-at-Work-Modelle im Überblick
Die Neomatik gehört zur Nomos-at-Work-Reihe. Diese umfasst Uhren, die sich optimal in einen Büroalltag einbinden lassen. Deswegen sind die At-Work-Modelle der Orion-Kollektion ebenfalls besonders schlicht gehalten und setzen zum Beispiel auf feine strichförmige Indizes. Die Uhrenmodelle dieser Reihe sind noch mal reduzierter als die normalen Modelle der Orion-Kollektion.